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Torsicherung

Beste Standsicherheit für ihre Tor: Sicher ist sicher!

Transportable Tore stehen auf jedem Sportplatz und werden täglich bei Trainingseinheiten und Punktspielen von ganz unterschiedlichen Mannschaften benutzt. Vereine schätzen ihre Flexibilität, die Platz und Kosten spart – Im Handumdrehen sind die leichten Tore auf den Platz getragen und schon können auf einem regulären Großfeld auf Kleinfeldturniere, Jugendspiele oder 7-er-Spiele ausgetragen werden.
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Der richtige Umgang mit dem Sportgerät ist ausschlaggebend

Was im Spielbetrieb oft vergessen wird ist, dass die Tore trotz ihrer Größe und augenscheinlichen Standsicherheit umkippen können, wenn sie nicht sachgemäß gesichert werden. Bei einem Tor mit geringer unterer Ausladung kann schon eine starke Windböe oder ein heftiger Schuss an die Latte ausreichen, um das Tor ins Schwanken oder sogar zum Umfallen zu bringen. Noch gefährlicher wird es, wenn verbotenerweise auf und an Toren geklettert wird – die Kippgefahr ist in diesen Fällen extrem hoch. Ein umfallendes Tor kann Sportler oder spielende Kinder schwer verletzen und im schlimmsten Fall sogar erschlagen. Der Gemeinde Unfallverband (GUV) und der TÜV schreiben daher seit Jahren vor, dass freistehende Tore während und auch außerhalb des Spielbetriebs gegen Umkippen gesichert werden müssen.

Wie können Tore gesichert werden?

Die Möglichkeiten, ein freistehendes Tor zu sichern, sind vielfältig und müssen individuell an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. In der Halle kann die Sicherung z.B. durch Bodenhülsen, Torhaken, Sicherheitsschrauben oder Wandbefestigungen wie beispielsweise Ösen, Ketten oder Seile erfolgen, die oberhalb von zwei Metern angebracht werden. Im Außenbereich müssen Platz-Typ (Rasen, Hartplatz, Kunstrasen) und Bodenbeschaffenheit (Lehm, Sand) bei der Wahl der Sicherung besonders berücksichtigt werden. Je nachdem empfehlen sich entweder Gewichtssäcke als mobile Befestigung oder Erdanker zum Einschlagen bzw. Eindrehen als Bodenverankerung. Eine gute Möglichkeit für alle Böden ist eine mobile Anti-Kippsicherung – fahrbare Zusatzgewichte, die passgenau auf den Bodenrahmen gestellt und befüllt werden können.

Wann ist ein Tor sicher?

Bewegliche Handball- und Fußballtore sind nach DIN EN 748 dann ausreichend standfest, wenn sie beim Einwirken einer horizontalen Kraft von 1.100 N (ca. 112 kg) auf die obere Mitte der Querlatte nicht kippen. Zudem schreibt die GUV die Kennzeichnung von Toren vor. An jedem Tor ist – entsprechend der geltenden Normen – ein Warnschild anzubringen, das unter anderem darauf hinweist, dass es ausschließlich für Ballspiele konstruiert ist – und es unter anderem verboten ist, Netz und Torrahmen zu beklettern. Diesen Aufkleber könnt ihr kostenlos bei uns anfordern. Je nach Auslage der Fußballtore sind verschiedene Gewichte erforderlich, um der GUV und der DIN zu entsprechen.

Was ist mit Mini-Trainingstoren?

Sicherheits-Verankerungs-System für Mini-Trainingstore Mini-Trainingstore sind sehr beliebt in Kindergärten und Grundschulen. Sie müssen laut der DIN-Norm nicht extra gesichert werden, wir bieten dennoch auch für diese Tor-Größe Bodenverankerungen und ein spezielles Sicherungssystem an:

Unsere Sicherheits-Zusatzgewichte für Mini-Trainingstore. Diese bestehen aus jeweils zwei Stahlgewichten und werden einfach mit Haltelaschen seitlich unten an der Netzbügelkonstruktion befestigt.

Fabian Lenkeit

Experten-Tipp

Fabian Lenkeit, Kundenberater und Objektmanager bei Sport-Thieme:

In meiner Position als Kundenberater und als Fußball-Trainer liegt mir die Sicherheit der Sportler am Herzen. Freistehende Tore müssen bei jedem Einsatz gegen Umkippen gesichert sein. Denken Sie bei jedem Kauf an eine entsprechende Einrichtung. Wir beraten Sie gerne.

So sichern wir bei Sport-Thieme:

Transportable Gewichte – Kippschutz für ein mobiles Fußballtor
Aus Aluminium mit zwei befüllbaren Tanks. Ideal für Hart- und Kunstrasenplätze, wo herkömmliche Befestigungssätze nicht zum Einsatz kommen können.

Sicherheits-Verankerungs-System
Dieses Sicherheitssystem ist für Rasenplätze geeignet. EnEintweder kommen hier Verankerungswinkel am Tor zum Einsatz, die durch einen passenden Erdanker befestigt werden oder aber die Befestigung erfolgt mittels einer Befestigungslasche, die durch eine Flügelschraube und einer spiralförmigen Verankerungen festgezogen wird.

Sicherungs-Verankerungs-System für Mini-Trainingstore auf Rasenplätzen
Besonders für weiche Rasenplätze geeignet. Die Befestigung der Mini-Trainingstore erfolgt hier durch spiralförmige Erdanker mit Haltebügel.

Universal-Gewichte als Kontergewicht zur Sicherung verschiedener Tore
Diese Sicherheitssysteme sind für Rasenplätze geeignet. Zum einen als Spindel-Torverankerung zum Eindrehen in den Boden und zum anderen eine Torverankerung mit einem reißfestem und wetterbeständigem Gurtband, das mit Erdnägeln verankert wird. Die Gewichtssäcke zur Stabilisierung freistehender Tore werden einfach mit Sand befüllt und über den Bodenrahmen des Tores gelegt. Der Gewichtssack ist vielfältig einsetzbar und auch für Hart- und Kunstrasenplätze geeignet.

Torbefestigung: Sicherungsmöglichkeiten für Hallen und befestigte Außenanlagen
Für Hallen gibt es die Möglichkeit die Tore mittels einer Bodenverankerung zum Einschrauben zu sichern. Für befestigte Außenanlagen bietet sich die Möglichkeit die Bodenverankerungen einzubetonieren. Die einbetonierten Metallhülsen besitzen dabei einen Gewindeeinsatz, d.h. die Tore können bequem mit einer Sterngriffschraube befestigt bzw. festgezogen werden.

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